Es gibt eine Zeit des Schreibens, und es gibt eine Zeit des Lesens. Nicht immer sind beide getrennt. Aber es gibt auch eine – manchmal notwendige – Zeit ihrer Trennung und des Breaks. Dann heißt es:
Enttäuschendes denken, lesen,
z.B. das eigene „opus parvum“.
Lesezeichen: „Es ist immer jemand, ein Jemand, der an eine Grenze gelangt oder dessen Denken, sich enttäuschend, an eine Grenze gelangt.“ (Berlin 2021, S. 321)